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Wir orten Wasserquellen

In einer trockenen Zone, in einer verschmutzten Umwelt, finden wir neues und reines Wasser.

Red Bluff, Kalifornien, USA

Hintergrund: Der Brunnen befindet sich am Rande eines Hügels in einem Gebiet von Lewis Flats, Kalifornien, einem Ort, der laut Einheimischen dafür bekannt ist, „kein Wasser zu haben“.

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Ergebnis: Die Bohrer sagten: „Das ist der beste Brunnen, den wir hier in den letzten 40 Jahren gebohrt haben! Wir haben viel Wasser gefunden – etwa doppelt so viel wie auf 30 m, vielen Dank!“

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Brunnentiefe: 30 m

Durchflussmenge: 10 m3/h

Mein kleines Gehöft

„Unser Land ist sehr trocken. Bei unserem alten Brunnen mussten wir immer Wasser sparen. Die Aussicht auf reichlich Wasser kam uns wie ein Wunder vor.“

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Wasserqualität: Der Eigentümer hat das Wasser analysiert und kommt zu dem Schluss, dass es direkt trinkbar ist. Es enthält keine Nitrite oder Nitrate, was darauf hinweist, dass es nicht mit Oberflächenschadstoffen in Kontakt gekommen ist. Die Feststoffrückstandsrate ist vergleichbar mit der von Evian. 

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Brunnentiefe: 150 m

Durchflussmenge: 8 m3/h

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Das Projekt wurde dokumentiert und Sie können das Video hier ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=5SVDgkG3EPE&t=5316s 

Ein Gesundheitszentrum in Oregon

„Der alte Brunnen ist flach und sein Wasser enthält viel Arsen.“

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Ergebnis: Der neue Brunnen förderte nach Erreichen einer Tiefe von 97 m 20 m3/h Wasser. Nach Erreichen einer Tiefe von 104 m meldet der Bohrer 68 m3/h. Der statische Wasserspiegel liegt nur 3 m unter der Oberfläche. Die Wasseranalyse zeigt einen TDS (Destillationsrückstand) von nur 180 ppm. Mit anderen Worten, dies ist ein außergewöhnlicher Brunnen mit reichlich vorhandenem, ausgezeichnetem und reinem Wasser!

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Bohrtiefe: 104 m

Statischer Wasserstand: 3 m Tiefe

Durchflussmenge: 68 m3/h

Ein Yoga-Zentrum in Kalifornien

„Wir feiern diesen Erfolg! Wir sind nach den zusätzlichen 12 m fertig und der Brunnentest ergab über 18 m3/h! Es ist eine große Feier des Lebens. Wasser ist Leben und es „ist ein Zeugnis des Überflusses.“

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Herausforderung: Je mehr wir bohrten, desto mehr Wasser gab es. Wann aufhören?

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Vorhandensein von Wasser: ab 140 m Tiefe

Brunnentiefe: 213 m

Durchflussmenge: 18 m3/h

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